zurück zur Übersicht der Artikel
Wassilij Rosanow
(1856-1919)
Schriftsteller, Publizist, Übersetzer
Vorgestellt von Felix Philipp Ingold

Wassili Wassiljewitsch Rosanow, Bildquelle: Wikipedia
Wassilij Rosanow, ein wortführender Autor der russischen Moderne, hat sich für sein umfangreiches, weithin verstreutes Werk eine Gesamtausgabe in rund 40 bis 50 Bänden gewünscht, dies in eklatantem Widerspruch zu der geradezu zynischen Geringschätzung, mit der er sein eigenes literarisches Schaffen und die Literatur insgesamt bedacht hat. Das Schreiben war für ihn, wie er vielfach bekundete, nichts als Zwang und Qual, sein Werk trug er «wie einen Sarg» durchs Leben, Erfolg oder gar Ruhm verachtete er und wollte er auch stets verhindern durch seine formal wie inhaltlich höchst provokante Schreibweise. Er war ein Graphomane wider Willen; die unentwegte Schreibarbeit habe ihm, so notierte er einst, das Leben «weggefressen». – Rosanows spermatische Textproduktion (auch seine großangelegten Werke sind kleinteilig konzipiert) entsprach seinem Hang zur Aphoristik und ließ ihn in diesem Genre zum Großmeister werden, und mehr als dies – er entwickelte eine gänzlich neue und unverwechselbar persönliche aphoristische Rhetorik, die auf jede Künstlichkeit und Brillanz, ja sogar auf die sonst obligatorische Pointe verzichtete zugunsten eines kolloquialen, oftmals fehlerhaften oder auch anstößigen Personalstils: «Niemals ex cathedra, lieber privatim.» – Typographisch veranschaulicht er diese Kolloquialität durch gehäufte Frage- und Ausrufezeichen, durch Auslassungspunkte, Gedankenstriche oder durch Kursiv- und Fettdruck. – Anders als beim hergebrachten Aphorismus rückt bei Rosanow das auktoriale Ich in den Vordergrund, häufig wird die Leserschaft direkt (mit «du») angesprochen, momentane Einfälle und Befindlichkeiten gewinnen Vorrang vor allgemeingültigen Wahrheiten oder Weisheiten. Kein anderer Aphoristiker vor und nach Rosanow hat das althergebrachte Genre in vergleichbarer Weise erneuert und «privatisiert». Der Verzicht auf aphoristische Kunstfertigkeit wurde von der zeitgenössischen Publikumsmehrheit (und wird auch heute noch) als Mangel empfunden, derweil inzwischen eine stark angewachsene Minderheit von Rosanow-Philologen und -Exegeten gerade die gewollte Kunstlosigkeit der Texte zu schätzen weiß. – Als Einführung in das Werk und Leben des Autors siehe Wassilij Rosanow, Die Welt am Ende (Wien 2021), ausgewählte Schriften, übersetzt und herausgegeben von Felix Philipp Ingold.
Vgl: https://literaturkritik.de/rosanow-die-welt-am-ende,28010.html
•••

Rosanow, Gemälde von Leon Bakst (1901), Bildquelle: Wikimedia Commons
1
Aus publizistischen Schriften (1899-1911)
«Wenn in Gesellschaft vieler Menschen zufällig ein Schweigen vorherrscht, pflegt man zu sagen: ‘Ein Narr ist geboren.’ – Was für ein Fehler! Schon eher sollte man sagen: ‘Ein Weiser wird begraben’ oder bisweilen ‘Begräbnis eines Genies’.»
«Die Fähigkeit, sich nicht entzaubern zu lassen, und die Fähigkeit, stets zu bezaubern, ist ein bemerkenswerter Zug von Positivität.»
«Formale Vollkommenheit ist ein Vorzug dekadenter Epochen.»
«Stirbt ein Volk aus, hinterlässt es einzig seine Formen: Das Skelett seines Geistes, seines Schöpfertums, seiner inneren und äusseren Regungen.»
«Das Genie ist gewöhnlich kinderlos – und darin liegt auch sein tiefster und womöglich erhellendster Charakterzug.»
«Die ganze Welt ist ein Spiel von Potenzen; will sagen – das Spiel einiger Embryonen, geistiger wie physischer, toter wie lebendiger.»
«Im Naturalismus treffen Mensch und Hund zusammen: Auch der Hund wird getreten – und heult auf; heftiger getreten – und er verendet; keine weiteren Fragen.»
«Kein Hund ist dem Schrecklichen zugeneigt, er entzieht sich ihm durch Flucht; auch der Mensch entzieht sich, doch er betrachtet es mit Interesse. Das ist sein hauptsächliches Merkmal.»
«Der Stoizismus ist der Wohlgeruch des Todes; das Christentum ist der Schweiß, die Qual, die Freude der gebärenden Mutter und – der Schrei des neugeborenen Kindes.»
«Das Dorf kann mehr Kultur haben als die Fabrik, denn hier gibt es Lieder, geschichtliche Erinnerungen, Lebenswelt, Familien, Großväter und Enkel; all dies fehlt in der Fabrik, die ja einzig aus Arbeitern und Arbeitgebern besteht.»
«Religion ist Gebet. Religion ist das Beben der Flügel der Seele, wenn sie sich ängstigt, wenn sie niedergedrückt ist, sich sehnt oder von unirdischer Wonne durchwirkt ist. Doch Religion ist nicht Logik. Letztlich ist Religion – Musik.»
«Ob ein amputierter Fuß, eine abgetrennte Hand oder auf dem Rücken der Auswuchs eines hässlichen Buckels: Egal, alles lebt und blüht, solange der Nerv heil ist.»
«Ohne Liebe – nichts zu machen. Nun denn, man liebe den ersten Stein, den man beim Bauen verlegt.»
«Alle deutschen Gesichter sind irgendwie unförmig, unbestimmt, ohne Linien und ohne Stil … Als hätte Gott etwas schaffen wollen, das er dann unvollendet ließ und verwarf, weil es ihm irgendwie hoffnungslos vorkam …»
«Die gesamte Geschichte ist Stilkampf und Stilwechsel … Kampf der Dinge um ihre Ganzheit; Kampf der Dinge um ihre Ausschließlichkeit. Stil ist stets – Fanatismus; Stil ist stets – Glaube; Stil ist – Rausch: An ihm berauschen sich die Menschen, er berauscht die Menschen.»
«Ein Pflasterstein – was braucht er für einen Namen? Da liegt er. Und auch ohne Namen macht er sein Ding. So oder so.»
«Gäbe es hienieden keine Dummheit, kein Unverständnis, keinen Widersinn und keinen Quatsch – das Leben wäre so langweilig, dass man sich hinschlachten möchte.»
•••

I.F. Romanow und Rosanow (1901), Bildquelle: Wikimedia Commons
2
Vereinzeltes (1912)
«Kein Mensch ist des Lobes würdig. Jeder Mensch ist einzig des Mitleids würdig.»
«Der Tote im Sarg muss in ‘Habachtstellung’ sein. Ich war zeitlebens in ‘Habachtstellung’ (weiß der Teufel, vor wem).»
«Ja: Womöglich verbringen wir das ganze Leben nur damit, unser Grab zu verdienen.»
«Das Grab … Wisst ihr denn, dass sein Sinn darin besteht, die ganze Zivilisation zu bezwingen?»
«Das Interesse braucht ‘zwei’: Für einen allein gibt es kein Interesse. – Für einen ‘allein’ ist – das Grab.»
«Der religiöse Mensch steht über dem Weisen, über dem Dichter, über dem Sieger und Redner. ‘Wer betet’, der wird alle besiegen, und die Heiligen werden die Sieger dieser Welt sein.»
«Einsame Seelen sind verborgene Seelen. Und Verborgenheit kommt von Lasterhaftigkeit.»
«Worin besteht das Fazit meines Lebens? – Es hat entsetzlich wenig Sinn. Ich lebte hin, gelegentlich freute ich mich: Das ist die Hauptsache. ‘Was ist daraus geworden?’ Nichts Besonderes.»
«Wer das russische Volk liebt, kann die Kirche nicht nicht lieben. Denn das Volk und seine Kirche sind – eins. Und einzig bei den Russen ist das so – eins.»
«Das Schicksal verschont jene, denen es den Ruhm vorenthält.»
«Der Ruhm – eine Schlange. Möge mich ihr Biss niemals treffen.»
«Liebe schließt Lüge aus: Das erste ‘ich habe gelogen’ bedeutet: ‘Ich liebe nicht mehr’, ‘ich liebe weniger’ . – Erlischt die Liebe – erlischt die Wahrheit.»
«Nach dem Baden im warmen Sand liegen – auch das ist eigentlich eine Philosophie.»
«Und wozu braucht es den ‘Leser als Freund’? Schreibe ich denn ‘für den Leser’? Nein, man schreibt für sich selbst.»
«Nirgendwo sonst fällt ‘Kraft’ so sehr mit ‘ich bin im Recht’ zusammen wie bei der Geburt eines Kindes.»
«’Das Glück kommt von der Anstrengung’, sagt die Jugend. – ‘Das Glück liegt in der Ruhe’, sagt der Tod. – ‘Alles werden wir schaffen’, sagt die Jugend. – ‘Aber ja, doch das alles wird ein Ende haben’, sagt der Tod.»
«Sämtliche Religionen vergehen, doch dies wird bleiben: Einfach – auf einem Stuhl sitzen und in die Ferne schauen.»
«Die Wahrheit steht höher als die Sonne, höher als der Himmel, höher als Gott: Denn wenn Gott nicht bei der Wahrheit begänne, wäre er – nicht Gott, und der Himmel – ein Sumpf, und die Sonne – ein Blechtopf.»
«Seit der Gründung der Welt gibt es zwei Philosophien – die Philosophie des Menschen, der hin und wieder, warum auch immer, jemanden prügeln möchte; und die Philosophie des geprügelten Menschen.»
«Wieviel Schönstes ist im Menschen zu finden, auch wo man es nicht erwartet … – Und wieviel Lasterhaftes, und auch dies – wo man es nicht erwartet.»
«Die Literatur wurde ‘für sich selbst’ und um ihrer selbst willen geboren (schweigend); und erst später begann man sie zu drucken. Das aber ist – nichts als Technik.»
«Satan hat den Papst durch Macht versucht; und die Literatur hat er durch Ruhm versucht …»
«Das Lachen vermag nichts zu erschlagen. Das Lachen kann nur bedrücken.»
«Indem sich die Technik mit der Seele vereinte, verlieh sie ihr Allmacht. Doch sie erdrückte sie auch. Es erschien nun die ‘technische Seele’ – contradictio in adiecto. Und jede Beseeltheit war tot.»
«In Russland erwächst jegliches Eigentum aus ‘man hat es erbeten’ oder ‘man hat es geschenkt bekommen’ oder ‘man hat jemanden ausgeraubt’. Eigentum aus Arbeit gibt es kaum. Und deshalb hat es auch keinen Bestand und wird nicht respektiert.»
«Einen kleinen Grashalm zu schaffen ist schwieriger als ein steinernes Haus zu zerstören.»
«Der Lebensschmerz ist weit mächtiger als das Lebensinteresse. Eben deshalb wird die Religion die Philosophie in jedem Fall überbieten.»
«Das Geheimnis der Schriftstellerei ist in der ewigen und unwillkürlichen Musik der Seele beschlossen. Wenn sie fehlt, kann der Mensch lediglich ‘einen Schriftsteller aus sich machen’. Doch ein Schriftsteller ist er nicht …»
«Aus der Anonymität kommen unsere Gedanken, und in die Anonymität entfernen sie sich.»
•••

Wassili Rosanow: Abgefallene Blätter. Die Andere Bibliothek, ISBN 978-3-8218-4133-5
3
Abgefallene Blätter (I-II, 1913/1915)
«Der Sinn liegt nicht im Ewigen; Sinn liegt in den Momenten.»
«Stilvolle Dinge sind vollkommene Dinge. – Und eben deshalb sind sie tot.»
«Stil ist das, wohin Gott das Ding geküsst hat.»
«Die Gattin geht als Duft in den Gatten ein und macht ihn zum Duft seiner selbst; so auch das ganze Heim.»
«Die Welt hat eine Greisin geheiratet: Da – die Französische Revolution und all ihre drei Prinzipien.»
«Nicht nur strebt alles zu Freiheit und ‘Lockerheit’, es gibt auch den völlig entgegengesetzten Appetit – einzudringen in den ‘engen Pfad’, den einengenden Pfad.»
«Es gibt nur ein einziges menschenwürdiges Denkmal – das Grab mit dem Holzkreuz.»
«Das Universum ist ein Aufmarsch. – Und wenn die Schritte verhallen, ist die Welt am Ende.»
«Das Schweigen ist schon jetzt die Abenddämmerung der Welt.»
«Gebar ein Würmchen ein Würmchen. – Das Würmchen kroch los. – Dann starb’s. – So ist unser Leben.»
«Was steht höher – die Liebe oder die Liebesgeschichte? – Ach, alle ‘Liebesgeschichten’ wiegen ‘das Jetzt der Liebe’ letztlich nicht auf.»
«Nicht wir ‘wechseln unsere Gedanken wie Handschuhe’, sondern unsere Gedanken nutzen sich leider wie Handschuhe ab. Weitgehend. Was jedoch die Hand nicht leichter macht. Die Seele nicht erleichtert.»
«Revolutionen beruhen auf Enthusiasmus, Kaiserreiche – auf Geduld.»
«Stil ist die Seele der Dinge.»
«Wer ist Sulamith? – Jede Israelitin am Abend vom Freitag zu Sabbath.»
«Der Mensch ist aufrichtig im Laster und unaufrichtig in der Tugend.»
«Das Laster ist malerisch, die Tugend ist farblos.»
«Man soll das Pferd nicht im Kuhstall unterbringen, die Kuh nicht im Pferdestall, den Hund nicht im Vogelkäfig, das Huhn nicht in der Hundehütte. Nur das nicht.»
«Alle Schriftsteller sind – Sklaven. Sklaven ihres Lesers.»
«Die gesamte Geschichte – ein kahles Feld mit ragenden Strünken.»
«Das Gute ist gut auch bei einem Fremden. Das Üble ist übel auch beim eigenen Kind.»
«Wer eines Menschen Freude nicht mag, der mag auch den Menschen selbst nicht.»
«Wer keinen Kummer kennt, der kennt auch keine Religion.»
«Sobald die Demokratie zu moralisieren und zu philosophieren beginnt, wird sie zur Mogelei.»
«Christus – das sind die Tränen der Menschheit, verwandelt in eine verblüffende Geschichte, ein verblüffendes Ereignis.»
«Liebe ist keineswegs (wie man sie oft definiert) ein Feuer, Liebe ist – Luft. Ohne sie lässt sich nicht atmen, mit ihr ‘atmet es sich’ leicht.»
«Wertvoll ist jenes Wissen, das wie eine spitze Nadel die Seele durchmisst. Schlaffes Wissen ist ohne Wert.»
«Ein Mensch ohne Rolle? – Das allersympathischste Wesen.»
«Wir absolvieren nicht die zoologische Phase unseres Daseins, wir absolvieren die steinerne Phase unseres Daseins.»
«Ohne körperliche Annehmlichkeit gibt es keine geistige Freundschaft. Der Körper ist des Geistes Beginn. Des Geistes Wurzelgrund. Und der Geist ist des Körpers Duft.»
«Die Zivilisation findet sich nicht auf der Strasse, die Zivilisation ist im Herzen. – D. h. dort liegt ihre Wurzel.»
«Das Geheimnis der Schriftstellerei steckt in den Fingerspitzen, und das Geheimnis des Redners – in der Zungenspitze.»
«Der Mensch lebt wie Müll und vergeht wie Müll.»
«Die europäische Zivilisation wird aus Mitleidigkeit untergehen.»
«Die Lieder kommen von dort, woher auch die Blumen kommen.»
«Aus der Einsamkeit kommt – alles. Aus der Einsamkeit – die Kräfte, aus der Einsamkeit – die Reinheit.»
«Alle stellen sich vor, die Seele sei ein Wesen. Doch weshalb sollte sie nicht einfach Musik sein?»
«Das Leid der Welt hat die Freuden der Welt überwältigt – da haben wir das Christentum.»
«Wir lieben nicht gemäss unserem Nachdenken, wir denken vielmehr gemäss unserer Liebe. Selbst beim Denken ist das Herz – das Erste.»
«Unwillkürlich frisst das Talent des Schriftstellers sein Leben auf. Frisst sein Glück auf, frisst alles auf. – Talent ist Schicksal. Ein irgendwie berauschendes Schicksal.»
«Einzig der Gram eröffnet uns das Erhabene und Heilige.»
«Ist Geburtlichkeit nicht auch ein Sich-Aussprechen vor der Welt?…»
«Schweigsame Menschen und nicht-literarische Völker sprechen einzig durch ihre Kinder zur Welt.»
«Ein jeder verbringt im Leben seine ‘Karwoche’. So ist es.»
«Wahrhaftige Seriosität ist dem Menschen einzig im Sterben erreichbar.»
«Für jede Nation ist die Nationalität ihr Schicksal, ihr Los; vielleicht gar ein schwarzes. Das Schicksal liegt in ihrer Kraft.»
«Dem Schicksal entkommt man nicht, und man entkommt auch den ‘Fesseln des Volkes’ nicht.»
«Liebe ist Pein; sie peinigt; und sie tötet, wenn sie unbefriedigt bleibt.»
«Der Tod ist das, wonach nichts mehr von Interesse ist.»
«Ich bin der Moral nicht feindlich gesonnen, sie kommt mir nur einfach ‘nicht in den Sinn’.»
«Die ‘Gegenwart’ kann nur einen leeren Menschen verletzen. Deshalb sind auch alle Klagen über die Gegenwart – leer.»
«Eine wahrhaftige Beziehung kann jeder nur zu sich selbst herstellen.»
«Ruhm – das ist nicht nur keine Erhabenheit: Ruhm ist der Beginn des Verfalls der Erhabenheit.»
«Das Heidentum ist der Morgen, das Christentum – der Abend: jedes einzelnen Dings und der gesamten Welt.»
«Nicht unsere Sprache macht unsere Überzeugungen, vielmehr machen unsere Stiefel unsere Überzeugungen.»
«Tolstoj war genial, aber unintelligent. Doch bei solcher Genialität sollte Intelligenz eigentlich nicht stören.»
«Können Sterne Mitleid haben? Eine Mutter hat es: also stehe sie über den Sternen.»
«Nach dem Buchdruck wurde die Liebe unmöglich. – Was könnte das für eine Liebe sein – ‘mit dem Buch’?»
«Ja, der ‘Tod’ überwindet selbst die Mathematik. Zweimal zwei gleich – Null.»
aus dem Russischen von Felix Philipp Ingold
zurück zur Übersicht der Artikel